VERGLEICH UND ANALYSE
Jeder der eine WordPress-Seite betreibt, ist unsicher…..
Mache ich es richtig?
Bin ich mit meinem WordPress abmahngeschützt ?
Cookie Meldung ja? Checkboxen ja ?
Wie weit muss ich da gehen ?
Droht mir eine Strafe ?
Die Lösung:
WORDPRESS DSGVO PLUGINS
In diesem kostenlosen Spezial-Report:
- mit welchem Plugin Du am sichersten Deine Webseitenbesucher schützt
- Vergleich der letzten DSGVO-konformen Plugins für WordPress
- funktioniert für jede WordPress Installation.
- Speziell für blutige Anfänger bis Fortgeschrittene WordPress User gemacht
-
für jeden Geldbeutel
- Mit und Ohne Rechtsberatung/ -hilfe
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*download jederzeit
Dieser kostenlose Report wird sofort an die oben angegebene E-Mail-Adresse gesendet.
Wir halten uns an den Datenschutz. Wir hassen selbst SpamMails.
Du kannst Dich jederzeit nach dem Download mit einem Klick in unserer EMail wieder austragen.
Kostenloser Download des WP DSGVO Plugin Vergleich und Test Report hier
Um die Angst zu nehmen, auch mal die Möglichkeiten zu zeigen,
habe ich die 3 tauglichen WordPress-DSGVO-Plugins mal gegeneinander verglichen
und einer tiefen Analyse unterzogen.
Aber Achtung – ich bin auch kein Rechtsanwalt.
Ich kann nur meine Bedenken wiedergeben und Tipps geben.
Es ist allerdings auch ein Plugin dabei, das von Rechtsanwälten gemacht und
permanent gepflegt wird. Incl. Rechtstexte.
Wer WordPress nutzt, unabhängig ob privat oder kommerziell,
muss die EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) auf seiner Webseite umsetzen,
um Abmahnungen oder Geldstrafen durch Aufsichtsbehörden zu vermeiden.
Die DSGVO regelt die Nutzung personenbezogener Daten sowie die Verwendung von Cookies.
Zum Glück gibt es für WordPress DSGVO-Plugins,
die Deine Webseite weitgehend rechtssicher machen.
Nachfolgend die Anforderungen im Detail und drei Plugins im Vergleich:
Anbieter - rechtskonform
Ein Report aus der Praxis für die Praxis. Der Vergleich ist von Dir zu prüfen.
Richtig angewendet, wird Dir DSGVO Sorgen, keine Bauchschmerzen mehr bereiten.
Mit diesem Report und den Tipps bekommst Du einen einfachen Überblick an die Hand.
Passend für Webseiten, Produkte aus Deinem Shop, Blogs, u.v.m. auf Basis von WordPress. Aber auch gleich eine Warnung vorweg!
DU musst für Dich selbst entscheiden, welches Plugin für Dich das richtige ist.
Du bist der Betreiber. Auf welche Infos solltest Du Dich konzentrieren?
Nicht jedes WordPress-Plugin ist sinnvoll für jedes Thema.
Seiten
Die Testkandidaten
3 von 12 haben es nur geschafft ! 1. WP DSGVO Tools (GDPR)
2. Borlabs Cookie Plugin (mein Testsieger)
3. Pixelmate Plugin
Es gibt noch mehr, aber die sehe ich als eher kritisch bei der Ausstattung oder Funktionen an.
Getestet wurden 12 Plugins.
Hinweis Wenn Du ein anderes Plugin im Einsatz hast, schreibe mir eine E-Mail um das Ergebnis zu erfahren.
WAS IST ZU BEACHTEN?
DSGVO – PERSONENBEZOGENE DATEN UND COOKIES
Wer WordPress nutzt, unabhängig ob privat oder kommerziell, muss die EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) auf seiner Webseite umsetzen, um Abmahnungen oder Geldstrafen durch Aufsichtsbehörden zu vermeiden. Die DSGVO regelt die Nutzung personenbezogener Daten sowie die Verwendung von Cookies.
Zum Glück gibt es für WordPress DSGVO-Plugins, die Deine Webseite weitgehend rechtssicher machen. Nachfolgend die Anforderungen im Detail und drei Plugins im Vergleich.
Die DSGVO gilt seit dem 25. Mai 2018. Die Verordnung der Europäischen Union regelt den Umgang mit personenbezogenen Daten. Sie gilt EU-weit sowohl für die private wie für die öffentliche Datenverarbeitung.
Du solltest dem Datenschutz höchste Priorität auf Deiner Website einräumen. Das bedeutet im Klartext, nur die unbedingt notwendigen Daten rechtmäßig erheben, verarbeiten und nur so lange wie nötig speichern. Und natürlich dafür sorgen, dass sie sicher sind.
Die kleinen „Kekse“ und ihre Besonderheit. Cookies unterscheiden sich nach ihrem Einsatz. Es gibt essenzielle Cookies, die eine Webseite zum Funktionieren braucht und andere nicht-notwendige für Marketinganalysen. Du musst Deine Nutzer über den Einsatz informieren und ihre Zustimmung für das Setzen dieser Cookies einholen.
Der Bundesgerichtshof (BGH) Deutschland schuf mit seinem Urteil vom 28. Mai 2020 einen Präzedenzfall für die zukünftige Verwendung von Cookies.
Demnach müssen Nutzer aktiv der Verwendung nicht-notwendiger Cookies zustimmen, das bedeutet: “Opt-in” ist Pflicht. Bereits angekreuzte Auswahlkästchen sind gesetzwidrig.
Ein besonderes Augenmerk gilt den Tracking-Cookies, insbesondere solchen, die Drittanbieter nutzen. Diese geschieht etwa durch Google Analytics oder Facebook Pixels, diese Tools nutzen Cookies für Werbezwecke.
Nach der DSGVO gilt für Tracking-Cookies: Du darfst sie nur setzen, falls Du den Nutzer darüber informierst und er ausdrücklich und nachweisbar zustimmt. Ferner musst Du ihm die Möglichkeit bieten, seine gegebene Einwilligung zu widerrufen (Opt-out). Dies gilt ebenso für Server-Logs, Kontaktformulare und vieles mehr.
Diese Vorgaben sind einfacher gesagt als umgesetzt. Hier hilft Dir in WordPress der Einsatz eines DSGVO-Plugins. Diese Tools unterstützen Dich, die Datenschutz-Grundverordnung einzuhalten.
Mehr dazu… im kostenlosen (wirklich gratis) WP DSGVO Plugin Report
Der WordPress DSGVO Plugin Vergleich ist kostenlos für Dich als Report.
Über den Autor
ÜBER 14 JAHRE BERATER IM WEB –
MIT UNENDLICHEN IDEEN
Baujahr 1973 mit aktueller TÜV-Zulassung
Ausstattung:
Glückliche Ehefrau ohne Anhang.
Erfahrungen:
Selbständig im IT-Consulting (IT-Beratung und -projektleiter seit 1996-2021)
OnlineSysteme (Betrieb , Optimierung und Marketing seit 2007)
Aktuell in der Systemtechnik eines großen IT-Unternehmens unterwegs.
Mein Leitspruch:
einfach, einfach machen!
Stefan Geiger
Andere Bücher zum Traffic Aufbau:
47 GRATIS TRAFFIC HACKS
Mein nächster Report
In diesem kostenlosen Spezial-Report:
- mit kostenlosen und einfachen Tipps, viel Traffic für Deine Webseite zu generieren
- Tricks der Online Marketer die in 2022 sehr ausführlich getestet wurden
- funktioniert für jedes Thema
- Speziell für blutige Anfänger bis leicht Fortgeschrittene gemacht